Monthly Archives: January 2012

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Ein brotloser Künstler bittet um Unterstützung für das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland

Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ist ein Teil der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Wird sich der Deutsche Bundestag und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Umsetzung universell, gültiger und allgemeiner Menschenrechte in Deutschland bekennen ?

Von Andreas Klamm – Sabaot

Berlin. 29. Januar 2012. Als Moderator, Fernseh- Radio- und Medien-Produzent, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern und Schriftsteller mit körperlichen Behinderungen nach mehreren Unfällen, staatlich anerkannt und registriert als Mensch mit Behinderung seit 1998 und offiziell gleichgestellt mit schwerbehinderten Menschen seit dem Jahr 2000, bin ich leider einer der vielen Künstler und Medienschaffenden in Deutschland, die weit unter der offiziellen Armutsgrenze in Deutschland und in Groß Britannien leben. Aus diesem Grund engagiere ich mich öffentlich und seit mehreren Jahren für einen Mindestlohn in Deutschland und für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. Ich bitte alle Leser und Leserinnen meines Beitrages um freundliche Hilfe und Unterstützung. Eine öffentliche Petition für die Einführung des Grundeinkommens an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag ist bei folgender Adresse zu finden: http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt DANKE für eine Unterstützung im voraus !

Andreas Klamm – Sabaot, behinderter Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern ist seit mehreren Jahren für die Einführung von Mindestlohn und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland aus mehreren Gründen engagiert. Foto: oterapro

Es gibt eine Vielzahl weiterer Gründe für mein Engagement für die Einführung von Mindestlöhnen und des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland. In Groß Britannien beispielsweise gibt es bereits seit mehreren Jahren den Mindestlohn und auch weitere Länder in Europa haben Deutschland schon lange, zumindest, was den Mindestlohn in Europa anbelangt, überholt. Warum sollte Deutschland in der Sache der Menschenrechte ein rotes Schlußlicht in Europa werden ?

Deutschland war für mehrere Jahre Export-Weltmeister und das Land der Ideen ist der drittgrößte Waffen-Exporteur der Welt. Warum sollte Deutschland nicht auch für die Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen nach einer langen Zeit und vielen Jahren der Einschränkungen, eine Vorreiter-Rolle in der wahrhaftigen Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen werden ?

Aus welchem Grund sollten etwa die Rechte von Autoren, Schriftstellern, Verlegern, Herausgebern, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Künstlern und Medienschaffenden, die zugleich auch behindert sind, nach Unfällen und Erkrankungen in Deutschland nicht verteidigt oder nicht gewährt werden können? Etwa weil Neid, Missgunst, Streit, Zwietracht und der writschaftliche Konkurrenz-Kampf die wahrhaftige Umsetzung universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland nicht erlauben oder gar verhindern? Stehen wirtschaftliche Interessen höher als nationale und internationale Bestimmungen zum Schutz, besonders Schutz-bedürftiger Menschen, als solche gelten nach der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderung, auch Menschen in Deutschland, die an körperlichen oder sonstigen Behinderungen leiden oder durch solche gesundheitlich eingeschränkt sind.

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist nicht nur eine moderne Zeitgeist-Bewegung sondern vielmehr als ein wichtiger Schritt zu verstehen, die wahrhaftige Umsetzung Allgemeiner Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen auch in Deutschland zu realisieren und die Rechte auch von behinderten Künstlern, Autoren, Verlegern, Herausgebern, Moderatoren, Radio- Fernseh- und Medien-Produzenten, Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Buch-Autoren, Schriftstellern, Medienschaffenden und weiteren Angehörigen verschiedener Berufsgruppen in Deutschland zu sichern.

Einer der weiteren Gründe ist auch, dass ich seit 1990 aktives Mitglied in einer der größten Gewerkschaften in Deutschland, in der Gewerkschaft ver.di bin. Im Jahr 1990 konnte mich der Gewerkschaftkollege Christoph Hähnel für die aktive Gewerkschaftsarbeit, damals noch in der Jugend- und Auszubildenden Vertretung eines Kreiskrankenhauses in Reutlingen begeistern und so wurde ich 1990 erstmals Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Nach einem Umzug von Baden-Württemberg nach nach Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz musste ich in den ver.di-Landesverband Rheinland-Pfalz wechseln. Für mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland gibt es weitere Gründe, die ich zum einem späteren Zeitpunkt plane, öffentlich vorzustellen.

Werden sich die Mitglieder des Deutschen Bundestages und allen voran auch die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) frei, offen und transparent zur wahrhaftigen Umsetzung der Allgemeinen Menschenrechte und der UN-Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und Europa bekennen?

Auszug aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

Artikel 23

1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 25

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Weiterführende Informationen zum Thema:

1. Petition an alle 16 Landtage und Deutscher Bundestag zur Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/grundeinkommen-jetzt
2. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, kompletter Text, http://humanrightsreporters.wordpress.com/allgemeine-universelle-menschenrechte
3. UN Konvention zum Übereinkommen der Rechte von Menschen mit Behinderungen, http://humanrightsreporters.wordpress.com/un-konvention-zum-ubereinkommen-uber-die-rechte-von-menschen-mit-behinderungen
4. Netzwerk Grundeinkommen, Deutschland, http://www.grundeinkommen.de

Anmerkungen von Andrew P. Harrod, Journalist: Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland ist ein tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Moderator, Künstler, Autor, Buch-Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Schriftsteller und Gründer mehrerer internationale Medien-Projekte und Firmen unter anderem von British Newsflash Magazine (1986), IFN International Family Network d734 (1984), 3mnews.org (1984), Radio- und Fernsehmagazin Vorderpfalz aktuell (1984), Radio- und Fernseh-Magazin Stadtmagazin Ludwigshafen (1984), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medienprojekt für Menschenrechte (2006), Regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfeprojekte (2006), ISMOT International Social And Medical Outreach Team (2006), Grace MedCare Ltd., (Media, Medical And Care Service international) London, Groß Britannien (2006). Eine in Ludwigshafen am Rhein gegründete Firma, HRM NEWS Andreas Klamm Verlag ist in der Folge einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) erloschen und wurde im Jahr 2000 aus dem Gewerbe-Register der Stadt Ludwigshafen am Rhein auf Antrag des Journalisten Andreas Klamm gelöscht. In Neuhofen in der Pfalz in Rheinland-Pfalz bietet der Journalist und Autor mit dem Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot, oterapro, vielfältige journalistische Dienstleistungen und Medien-Produktionen unterschiedlichster Art in aller Welt an.

Info-Grafik der Arbeitsgruppe Grundeinkommen Europa – Deutschland (AG EUDE), http://yesbo.de/aggrundeinkommen4eude

Asyl-Bundesamt muss angesichts steigender Antragszahlen Ressourcen sinnvoller einsetzen

Asyl-Bundesamt muss angesichts steigender Antragszahlen Ressourcen sinnvoller einsetzen

Berlin. 25. Januar 2012. Die Zahlen der Bewerberzahlen für Asyl sind weiter gestiegen. Ulla Jelpke, Journalistin und innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke hält daher ein Ende des Asylwiderrufsverfahren für ein richtiges Mittel. Die Politikerin erklärte: “Angesichts der wiederholt gestiegenen Zahlen von Asylbewerbern muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seine Ressourcen sinnvoll nutzen, um dennoch zügig gründliche und faire Asylverfahren durchzuführen. Das Ende der Asylwiderrufsverfahren ist dafür ein richtiges Mittel.”

Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag meint weiter: “Allein in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 14700 Verfahren mit dem Ziel eingeleitet, den Asyl- oder Flüchtlingsstatus der Betroffenen zu widerrufen (im Vergleich zu 31717 Asylanträgen). Die tatsächlich niedrige Widerrufsrate von 5,6 % zeigt, dass diese Widerrufsverfahren eine völlig sinnfreie bürokratische Selbstbeschäftigung sind. Davon abgesehen sorgt die Ankündigung eines Widerrufsverfahrens bei den Betroffenen für große Verunsicherung über ihre weitere Zukunft. Die Bundesregierung ist aufgefordert, gesetzgeberisch aktiv zu werden. Die obligatorische Durchführung eines Asylwiderrufsverfahrens drei Jahre nach Anerkennung als Asylberechtigter oder Flüchtling muss endlich aus dem Asylverfahrensgesetz gestrichen werden.”

Hilfe-Fall eines in Thailand in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Hilfe-Fall eines in Thailand in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Pattaya (Thailand) / Köln / Berlin (Deutschland). 15. Januar 2012. (and). Der Hilfe-Fall eines in schwere Not geratenen und verletzten Touristen aus Köln in Thailand, der während seines Urlaubes Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrs-Unfälle wurde wurde am Freitag, 13. Januar 2012, um 10.29 Uhr vom einem Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Berlin schriftlich bestätigt. Gemeinsam in Gesprächen mit der Familie des Mannes werde nach Lösungen gesucht, um den IT-System-Elektroniker Hilfe leisten zu können, so dass eine baldige Rückreise von Thailand nach Köln und Deutschland möglich wird.

Da der Aufenthalt des Mannes, der Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle wurde, sich unfreiwillig in Thailand verlängerte, droht nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters der Deutschen Botschaft dem Patient bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der schwer erkrankte und verletzte Tourist eine Strafe für einen Overstay in Thailand nicht bezahlen können. Die Bedingungen in Abschiebe-Gefängnissen gelten allgemein als schlecht. Für den 53jährige Touristen Michael H., der nach mehreren Verkehrsunfällen unter anderem einem Schädel-Hirn-Trauma, einen Anbruch des Beckens, eine Verletzung am Unterarm und eine schwere Verletzungen am Bein und Fuß erlitten hat, würde eine Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand eine weitere ernste Gefahr für Leib, Seele, Leben und Gesundheit bedeuten.

Unterdessen, teilte ein Sprecher von ISMOT International Social And Medical Outreach Team in London mit, man habe schriftlich bereits die Angehörigen, das Auswärtige Amt in Berlin, das Erzbistum in Köln, die Caritas in Köln und auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Hannelore Kraft zum Hilfe-Fall des 53jährigen IT-System-Elektronikers, der in Köln-Lindenthal geboren wurde, informiert. Während einer Urlaubs-Reise in Thailand wurde der Deutsche Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle. Mehreren Redaktionen liegen inzwischen die Eidesstattlichen Versicherungen von Zeugen eines Verkehrsunfalls vom 5. Januar 2012, eine Kopie der Strafanzeige der Royal Thai Police (Polizei des Königreich Thailand, Strafanzeige wegen Raubüberfall) und eine ärztliche Bescheinigung mit Stempel und Unterschrift eines Krankenhaus-Arzt Centers in Jomtien / Pattaya in Thailand vor, die bescheinigt, dass der Tourist im Herbst 2010 aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas nach einem Verkehrs-Unfall damals nicht Flug-fähig war. Seit knapp einem Jahr versucht der Tourist Hilfe in schriftlichen Anträgen mittels email-Schriftverkehr bei der Deutschen Botschaft in Bangkok zu finden.

Zeugen bestätigen: Neuer Unfall im Januar 2012

Am 5. Januar 2012 wurde der 53jährige Mann aus dem Raum Köln erneut Opfer eines Verkehrsunfalls in Thailand und hat Verletzungen am Unterarm erlitten, die zwar ernst, wie auch eine Verletzung am Fuß ist, doch vermutlich nicht seine Flug-Fähigkeit beeinträchtigen. Der Unfall-Fahrer, so bestätigen fünf Zeugen habe in Thailand Fahrer-Flucht begangen. Probleme bereiten jetz 1.200,– Euro für eine Geldstrafe für einen unfreiwillig verlängerten Aufenthalt des Touristen in Thailand, die der verunfallte und erkrankte Deutsche und offenbar seine Familie aus Köln offenbar derzeit nicht zahlen können. Nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters droht dem Patienten möglicherweise bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der Patient die 1.200,– Euro-Strafe für einen Aufenthalt ohne Visa in Thailand nicht zahlen können.

Für Fragen steht der Patient aus Deutschland, derzeit immer noch in Thailand, direkt mittels email michels250​2@yahoo.de zur Verfügung.

In einem ähnlichen Fall eines schwer erkrankten und damals im Koma befindlichen Mannes in Thailand, konnte im September 2010 ein Deutscher, der nach einem Unfall zum Koma-Patient wurde, Dank des Einsatzes von Spendern aus der Stadt Bamberg nach Deutschland evakuiert werden. Damals ging es um rund 160.000,– Euro Kosten. 70.000 Euro konnten Spender aus der Stadt Bamberg sammeln um den Mann zurück nach Deutschland zu holen.

Bitte um Gebete für den erkrankten und verunfallten Touristen

Notfall und Hilfe-Fall eines Touristen aus Deutschland in Not in Thailand. Wir bitten alle Menschen, die an GOTT den HERRN und an den HERRN JESUS CHRISTUS glauben, für einen in Not geratenen Touristen aus Köln zu beten, der nach einem Raubüberfall und mehreren Unfällen in schwere Not geraten ist. Das Auswärtige Amt bestätigte inzwischen schriftlich den Hilfe-Fall. Es werde nach Möglichkeiten gesucht, wie der Mann bald in seine Heimat nach Köln in Deutschland fliegen könne. Der 53jährige wurde Opfer eines Raubüberfalls und mittellos und hat nach einem Verkehrsunfall unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, Verletzungen am Bein und am Unterarm erlitten. Wir bitten daher alle Menschen, die in der Tat, Wahrheit und Liebe helfen wollen, um Gebete für Bewahrung, Heilung und eine sichere Reise nach Köln. Danke. Um eine Abschiebe-Haft für einen Overstay des Touristen zu verhindern, wird derzeit nach Lösungen gesucht wie eine Strafe von 1.200,– Euro bezahlt werden kann. GHL Sozialmission und Regionalhilfe.de, 15. Januar 2012, http://www.regionalhilfe.de, Andreas Klamm- Sabaot, Journalist und Redaktionsleitung, Tel. 06236 416802, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: kontakt@radiotvinfo.org

Hintergrund-Informationen, Spender retten 39jährigen Koma-Patienten aus Thailand mit 70.000,– Euro an Spenden-Geldern
1. http://www.stern.de/panorama/nach-elf-monaten-in-thailand-mysterioeser-koma-patient-kehrt-zurueck-1605378.html
2. http://www.welt.de/vermischtes/article9747497/Mysterioeser-Komapatient-kehrt-aus-Thailand-zurueck.html
UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen,
http://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf

Kontakt zur Deutschen Botschaft in Bangkok, Thailand

Deutsche Botschaft
Rechts- und Konsularabteilung
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Consular Section
Embassy of the Federal Republic of Germany
9, South Sathorn Rd.
Bangkok 10120
Thailand
Tel: +66-2-287-9063
Fax: +66-2-285-6232
e-mail: rk-111@bangk.diplo.de


Weitere Informationen und Medien-Anfragen

Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de,
freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte
Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits-
und Krankenpfleger, Rettunggsanitäter
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
Rhein-Pfalz-Kreis
Rheinland-Pfalz
Deutschland
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Tel. 0911 30844 48371
FAX 0049 3222 9308147 (nur Empfang möglich !)
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
email: medienprojekte@radiotvinfo.org

* wegen des akuten Hilfe- und Notfall können Fragen Tag und Nacht beantwortet werden !

Ergänzende Hintergrund-Information:

Der verunfallte und erkrankte Tourist aus Köln, ein 53jähriger IT-System-Elektroniker ist durch frühere Unfälle zu 50 Prozent behindert.

Daher der Hinweis auf die UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Vergleiche,

1. http://humanrightsreporters.wordpress.com/2012/01/14/hilfe-fall-eines-in-not-geratenen-touristen-aus-koln-wurde-vom-auswartigen-amt-bestatigt
2. http://sar4thailand.wordpress.com

Hilfe-Fall eines in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Hilfe-Fall eines in Not geratenen Touristen aus Köln wurde vom Auswärtigen Amt bestätigt

Pattaya (Thailand) / Köln / Berlin (Deutschland). 15. Januar 2012. (and). Der Hilfe-Fall eines in schwere Not geratenen und verletzten Touristen aus Köln in Thailand, der während seines Urlaubes Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrs-Unfälle wurde wurde am Freitag, 13. Januar 2012, um 10.29 Uhr vom einem Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes in Berlin schriftlich bestätigt. Gemeinsam in Gesprächen mit der Familie des Mannes werde nach Lösungen gesucht, um den IT-System-Elektroniker Hilfe leisten zu können, so dass eine baldige Rückreise von Thailand nach Köln und Deutschland möglich wird. Nachdem der Tourist Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle in Thailand wurde, musste der 53jährige Urlauber aus Köln in Thailand in einem bekannten staatlichen Krankenhaus behandelt werden. Ein privates Krankenhaus in Thailand hatte den Touristen wegen finanzieller Mittellosigkeit nicht als Patient aufgenommen. Daher musste der Tourist erst ein staatliches Krankenhaus in Thailand finden, das nach dem Raubüberfall und mehreren Verkehrsunfällen bereit war den Touristen auch ohne finanzielle Mittel mit schweren Verletzungen zu versorgen.

Da der Aufenthalt des Mannes, der Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle wurde, sich unfreiwillig in Thailand verlängerte, droht nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters der Deutschen Botschaft dem Patient bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der schwer erkrankte und verletzte Tourist eine Strafe für einen Overstay in Thailand nicht bezahlen können. Die Bedingungen in Abschiebe-Gefängnissen gelten allgemein als schlecht. Für den 53jährige Touristen Michael H., der nach mehreren Verkehrsunfällen unter anderem einem Schädel-Hirn-Trauma, einen Anbruch des Beckens, eine Verletzung am Unterarm und eine schwere Verletzungen am Bein und Fuß erlitten hat, würde eine Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand eine weitere ernste Gefahr für Leib, Seele, Leben und Gesundheit bedeuten.

Unterdessen, teilte ein Sprecher von ISMOT International Social And Medical Outreach Team in London mit, man habe schriftlich bereits die Angehörigen, das Auswärtige Amt in Berlin, das Erzbistum in Köln, die Caritas in Köln und auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Hannelore Kraft zum Hilfe-Fall des 53jährigen IT-System-Elektronikers, der in Köln-Lindenthal geboren wurde, informiert. Während einer Urlaubs-Reise in Thailand wurde der Deutsche Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle. Mehreren Redaktionen liegen inzwischen die Eidesstattlichen Versicherungen von Zeugen eines Verkehrsunfalls vom 5. Januar 2012, eine Kopie der Strafanzeige der Royal Thai Police (Polizei des Königreich Thailand, Strafanzeige wegen Raubüberfall) und eine ärztliche Bescheinigung mit Stempel und Unterschrift eines Krankenhaus-Arzt Centers in Jomtien / Pattaya in Thailand vor, die bescheinigt, dass der Tourist im Herbst 2010 aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas nach einem Verkehrs-Unfall damals nicht Flug-fähig war. Seit knapp einem Jahr versucht der Tourist Hilfe in schriftlichen Anträgen mittels email-Schriftverkehr bei der Deutschen Botschaft in Bangkok zu finden.

Zeugen bestätigen: Neuer Unfall im Januar 2012

Am 5. Januar 2012 wurde der 53jährige Mann aus dem Raum Köln erneut Opfer eines Verkehrsunfalls in Thailand und hat Verletzungen am Unterarm erlitten, die zwar ernst, wie auch eine Verletzung am Fuß ist, doch vermutlich nicht seine Flug-Fähigkeit beeinträchtigen. Der Unfall-Fahrer, so bestätigen fünf Zeugen habe in Thailand Fahrer-Flucht begangen. Probleme bereiten jetz 1.200,– Euro für eine Geldstrafe für einen unfreiwillig verlängerten Aufenthalt des Touristen in Thailand, die der verunfallte und erkrankte Deutsche und offenbar seine Familie aus Köln offenbar derzeit nicht zahlen können. Nach Informationen eines Botschafts-Mitarbeiters droht dem Patienten möglicherweise bis zu ein Jahr Haft in einem Abschiebe-Gefängnis in Thailand, sollte der Patient die 1.200,– Euro-Strafe für einen Aufenthalt ohne Visa in Thailand nicht zahlen können.

Für Fragen steht der Patient aus Deutschland, derzeit immer noch in Thailand, direkt mittels email michels250​2@yahoo.de zur Verfügung.

In einem ähnlichen Fall eines schwer erkrankten und damals im Koma befindlichen Mannes in Thailand, konnte im September 2010 ein Deutscher, der nach einem Unfall zum Koma-Patient wurde, Dank des Einsatzes von Spendern aus der Stadt Bamberg nach Deutschland evakuiert werden. Damals ging es um rund 160.000,– Euro Kosten. 70.000 Euro konnten Spender aus der Stadt Bamberg sammeln um den Mann zurück nach Deutschland zu holen.

Bitte um Gebete für den erkrankten und verunfallten Touristen

Notfall und Hilfe-Fall eines Touristen aus Deutschland in Not in Thailand. Wir bitten alle Menschen, die an GOTT den HERRN und an den HERRN JESUS CHRISTUS glauben, für einen in Not geratenen Touristen aus Köln zu beten, der nach einem Raubüberfall und mehreren Unfällen in schwere Not geraten ist. Das Auswärtige Amt bestätigte inzwischen schriftlich den Hilfe-Fall. Es werde nach Möglichkeiten gesucht, wie der Mann bald in seine Heimat nach Köln in Deutschland fliegen könne. Der 53jährige wurde Opfer eines Raubüberfalls und mittellos und hat nach einem Verkehrsunfall unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, Verletzungen am Bein und am Unterarm erlitten. Wir bitten daher alle Menschen, die in der Tat, Wahrheit und Liebe helfen wollen, um Gebete für Bewahrung, Heilung und eine sichere Reise nach Köln. Danke. Um eine Abschiebe-Haft für einen Overstay des Touristen zu verhindern, wird derzeit nach Lösungen gesucht wie eine Strafe von 1.200,– Euro bezahlt werden kann. GHL Sozialmission und Regionalhilfe.de, 15. Januar 2012, http://www.regionalhilfe.de, Andreas Klamm- Sabaot, Journalist und Redaktionsleitung, Tel. 06236 416802, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: kontakt@radiotvinfo.org

Hintergrund-Informationen, Spender retten 39jährigen Koma-Patienten aus Thailand mit 70.000,– Euro an Spenden-Geldern

1. http://www.stern.de/panorama/nach-elf-monaten-in-thailand-mysterioeser-koma-patient-kehrt-zurueck-1605378.html
2. http://www.welt.de/vermischtes/article9747497/Mysterioeser-Komapatient-kehrt-aus-Thailand-zurueck.html
UN-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen,
http://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf

Kontakt zur Deutschen Botschaft in Bangkok, Thailand

Deutsche Botschaft
Rechts- und Konsularabteilung
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Consular Section
Embassy of the Federal Republic of Germany
9, South Sathorn Rd.
Bangkok 10120
Thailand
Tel: +66-2-287-9063
Fax: +66-2-285-6232
e-mail: rk-111@bangk.diplo.de

Weitere Informationen und Medien-Anfragen

Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de,
freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte
Andreas Klamm, Journalist, staatlich geprüfter Gesundheits-
und Krankenpfleger, Rettunggsanitäter
Schillerstr. 31
D 67141 Neuhofen in der Pfalz
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Rheinland-Pfalz
Deutschland
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
Tel. 0911 30844 48371
FAX 0049 3222 9308147 (nur Empfang möglich !)
Mobil Tel. 0178 817 2114
email: andreasklamm@hotmail.com
email: medienprojekte@radiotvinfo.org

* wegen des akuten Hilfe- und Notfall können Fragen Tag und Nacht beantwortet werden !

Spenden STOP für Tourist Michael H. in Not in Thailand

Spenden STOP für Tourist Michael H. in Not in Thailand

Mehrere Notsituationen und Notlagen durch Zeugen schriftlich bestätigt – Beweise liegen vor – Mehrere Anschuldigungen gegen Hilfe-suchende und Hilfe-leistende Menschen sind nachweisbar falsch

Berlin (Deutschland) / Pattaya (Thailand). 10. Januar 2012. Die Notsituation eines Touristen, Michael Fromm* (Name von der Redaktion geändert) aus Köln in Thailand, der Opfer eines Raubüberfalls und mehrerer Verkehrsunfälle zuletzt am 5. Januar 2012 wurde, wird von mehreren Zeugen in einer Eidesstaatlichen Zeugenaussage schriftlich bestätigt. Das Dokument liegt mehreren Redaktionen bereits. Der in Not geratene Tourist zu dem wir bereits mehrfach berichteten steht zur Beantwortungen von Fragen direkt auch mittels email michels2502@yahoo.de zur Verfügung, soweit dies sein Gesundheitszustand derzeit erlaubt.

Zuletzt wurde Michael H. am 5. Januar 2012 Opfer eines weiteren Verkehrsunfalls in Thailand bei dem er weitere ernste Verletzungen erlitten hat. Der Unfall-Fahrer beging Unfall-Flucht. Mehrere Zeugen bestätigten diese Ereignisse und haben dem verletzten Touristen aus Köln in Thailand erste Hilfe geleistet. Ein Rückflug des Urlaubs-Reisenden in die Heimatstadt nach Köln in Deutschland, der zwischen 450,– und 700,– Euro kostet, dürfte vermutlich wesentlich günstiger sein, als eine vollstationäre Krankenhaus-Behandlung in Thailand, die weit über 15.000,– Euro kosten könnte, soweit die Informationen hierzu bekannt sind. Die Informationen hierzu werden derzeit noch geprüft.

Zur Notlage des nach einem Raubüberfall und mehreren Verkehrsunfällen in Thailand in Not geratenen 53jährigen Michael H. aus Köln teilen die Redaktion von Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de , freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte und ISMOT International Social And Medical Outreach Team ( www.britishnewsflash.org/ismot ) folgende neue Informationen am 10. Januar 2012 mit:

1. Es wurde ein Spenden STOP eingerichtet. Alle Leser, Leserinnen und potientielle helfende Menschen werden ausdrücklich gebeten KEINE Spenden auf das in früheren Berichten zur Notsituation des Mannes aus Köln genannte Konto einer befreundeten Familie des Touristen zu zahlen.
2. Zur Zeit wird an anderen Möglichkeiten der schnellen, angemessenen und unkomplizierten Hilfe-Vermittlung gearbeitet.
3. Der Hilfe-suchende Michael H. versicherte an Eides Staat, dass kein Cent, sollte ein Cent gespendet werden genutzt bzw. zweckentfremdet wird über das was an Hilfe benötigt wird.
4. Die Notlage von Herrn Michael H., der Opfer eines Raubüberfalls während seiner Urlaubsreise in Thailand wurde, konnte schriftlich bestätigt werden – aufgenommene Strafanzeige nach Raubüberfall – von der Royal Thai Police in Thailand.
5. Die Notlage und ein erlittenes SHT Schädel-Hirn-Traum des Touristen Michael H. wurde in einem ärztlichen Attest von einem Arzt in Thailand schriftlich nach einem Verkehrsunfall bestätigt.
6. Die Notsituation und akute Unfall-Verletzungen nach einem weiteren Verkehrsunfall – der Verursacher hat Fahrer-Flucht begangen – vom 5. Januar 2012 werden in einer Eidesstaatlichen Zeugenaussage von mehreren Zeugen in der Schriftform bestätigt.
7. Es liegen ausreichend, Beweise vor, dass bei Facebook und einigen anderen Internet-Foren erhobene Anschuldigungen der möglichen Bereicherung, Spenden-Betrug, Betrug oder sonstiger krimineller Handlungen nachweisbar und beweisbar auch vor deutschen Gerichten definitiv falsch sind.

Notfall und Nothilfe aus dem Jahr 2009 für eine hochschwangere Frau

Zur damals bestehenden Notfall-Situation aus dem Jahr 2009 der hochschwangeren Natalie F. aus Berlin wurden die Archive mehrerer Redaktionen noch einmal geprüft. Es liegen mehrere Zeugen-Aussagen zum damals bestehenden Notfall vor. Es liegen Beweise für die damals bestandene Notfall-Situation der Frau vor.

Zudem war damals der Journalist und staatliche geprüfte Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter Andreas Klamm einer der Hilfe-leistenden Menschen und ihm sind nachweisbar cirka 300,– Euro Schaden nur für Telefonkosten im Jahr 2009 entstanden. Der Hilfe-Einsatz aus dem Jahr 2009 ist noch nicht abgeschlossen. Es gibt Hinweise, dass Andreas Klamm im Rahmen und durch den Hilfe-Einsatz für eine damals hochschwangere Frau durch versäumte Fristen ein weit größerer Schaden für die Hilfeleistung in der Höhe bis zu mehreren Tausend Euro entstanden sein könnte. Diese Informationen müssen noch näher geprüft werden und sind als nicht sicher derzeit zu betrachten.

In der akutellen Not-Situation des Herrn Michael H. berichtet Andreas als Journalist, Rundfunk-Journalist und leistet aktuell Hilfe im sekundären Zweitberuf als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter soweit dies möglich ist.

Als sicher darf gelten, dass es Beweise und Zeugen dafür gibt, dass die Notsituationen und Notlagen von Michael H. aus Köln in Thailand, akutell im Jahr 2012 und von Natalie F. im Jahr 2009 nachweisbar nicht frei erfunden sind, sondern es vielmehr Zeugen-Aussagen in der Schriftform gibt und Beweise, die beide Notsituationen und Notfälle der jeweiligen Hilfe-suchenden Menschen bestätigen.

Daher darf als sicher gelten, dass die in Umlauf gebrachten Anschuldigungen ebenso falsch sind, wie die in einem anderen Notfall vor rund sechs Monaten erhobenen Anschuldigungen in einem Hilfe-Forum als eine Frau in Ettlingen unverschuldet in Not geraten war.

Der in Not geratende Michael H. braucht schnelle und unkomplizierte Hilfe, insbesondere nach einem neuen Unfall vom 5. Januar 2012 in Thailand während der unfreiwillig verlängerten Urlaubs-Reise.

Einen aktueller Informations-Blog mit einem Teil der aktuellen Dokumentation zur Hilfeleistung für den in Not geratenen Michael H. aus Köln, derzeit aufgrund von Notlage nach Verkehrsunfall vom 5. Januar 2012 immer noch in Thailand, finden Sie bei http://sar4thailand.wordpress.com .

Wer kann und will, der wird herzlich gebeten, Hilfe zu leisten für Menschen in Not und Menschen-Leben zu retten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.

Direkt – Kontakt zum Touristen Michael H. Aus Köln in Not in Thailand

email michels2502@yahoo.de

Der Tourist der während seiner Urlaubs-Reise in Thailand Opfer eines der Polizei bekannten Raubüberfalls wurde und zudem verletzt in der Folge mehrerer Verkehrsunfälle ist, steht zeitlich begrenzt derzeit zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung mittels email.

Presse- Informations-und Medien-Kontakt

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Redaktionsleitung
Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, www.libertyandpeacenow.org,
www.humanrightsreporters.wordpress.com, www.menschenrechtsreporter.wordpress.com
oterapro.de, Radio, Fernsehen, Nachrichten, Informationen und Medien, Journalisten-Büro Andreas Klamm – Sabaot,
http://www.oterapro.de
Regionalhilfe.de, www.regionalhilfe.de, freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte
ISMOT International Social And Medical Outreach Team, www.britishnewsflash.org/ismot
Tel. 06236 416802
Tel. 06236 48 90 44
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Pleite in Deutschland: Vertretung für Deutschland der John Baptist Mission of Togo ist zahlungsunfähig

Pleite in Deutschland: Vertretung für Deutschland der John Baptist Mission of Togo ist zahlungsunfähig

Speyer am Rhein / Neuhofen in der Pfalz (Rheinland-Pfalz). 9. Januar 2012. (aph). Der Vertretung der internationalen jüdisch – christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien ist zahlungsunfähig, teilte die ehrenamtliche Missionsleitung, der Jounalist Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot mit. Aus diesem Grund werde er in den kommenden Tagen bei einem U.S.-amerikanischer Hoster die Abschaltung der Internet-Adresse, http://www.johnbaptistmission.org und die Einstellung dieses Web-Dienstes beantragen müssen.

Die Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien der internationalen Jüdisch – Christlichen John Baptist Mission of Togo ist ein Teil-Bereich der internationalen John Baptist Mission of Togo, die von Reverend Yawovi Nyonato in Togo in West-Africa gegründet wurde.

Im Jahr 2008 hat Andreas Klamm auf Anfrage aus Togo, im Ehrenamt die Aufgaben als Missionar, Missionsleitung und Nachrichten-Korrespondent für die Vertretung für die internationale John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien übernommen. Immer wieder wurden leider Andreas Klamm und auch die John Baptist Mission of Togo, Vertretung des angeblichen Betrugs und Spendenbetrugs öffentlich von Nutzern im Internet bezichtigt. Die Anschuldigungen seien nachweisbar falsch. Die Mission habe seit dem Jahr 2009 nicht einen einzigen Cent erhalten, so dass die Jahreskosten von 40,– U.S.-Dollar (rund 35,– Euro) für den Server im Internet jetzt nicht mehr bezahlt werden.

Die Vertretung der John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland. ist in der Folge der mehrfachen falschen Anschuldigungen Opfer der wirtschaftlichen Existenz-Vernichtung geworden und jetzt komplett zahlungsunfähig. Der Journalist Andreas Klamm, informierte unterdessen dass er am 7. Dezember 2011 einen Unfall im Haus hatte und ebenso derzeit wegen zu geringer Honorar-Einkünfte in seinem Hauptberuf als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Schriftsteller zahlungsunfähig sei und eine Operation in der Dental-Oral-Chirugischen Klinik Prof. Dr. Günter Dhom in Ludwigsshafen wegen fehlender Finanzierung, die Kosten würden rund 700,– Euro betragen, nicht durchgeführt werden könne. Aufgrund der finanziellen Not, seien die offenen Wunden daher immer noch nicht versorgt. Seit 2006 habe er offiziell und der Polizei bekannt seinen ersten Wohnsitz in London in Groß Britannien und nur noch einen zweiten Wohnsitz in Neuhofen in der Pfalz bei Speyer am Rhein in Rheinland-Pfalz.

Die internationale Haupt-Seite der John Baptist Mission of Togo ist weiterhin bei www.missionjb.org erreichbar. Eine Not-Seite für die Vertretung für Deutschland wurde mit der Adresse www.johnbaptistmission.de.be eingerichtet. Ein Blog ist bei www.johnbaptistmission.wordpress.com erreichbar. Bei den kostenfreien Angeboten treten, nach Informationen von Andreas Klamm, leider immer wieder technische Störungen auf und die Ladezeiten seien geradezu auffällig zeitlich verzögert, so dass man davon ausgehen müsse, dass die Leser die Lust daran verlieren, sich frei zu informieren, wenn diese zum Teil bis zu zwei Minuten warten müssen, bis eine Seite im Internet bei einer 6000er M bit – Verbindung in Deutschland aufgebaut wird. Die Vertretung für Deutschland der internationalen John Baptist Mission of Togo und die Vertretung für Groß Britannien, müssten jetzt damit leben lernen, dass eine Kommunikations- Informations- Medien- und Presse-Freiheit ohne finanzielle Mittel in Deutschland und in der Welt nicht möglich sei. Von dem Ausfall der Internet-Seite http://www.johnbaptistmission.org wird auch einer der Engelsburg-Blogs der Autorin, Musikerin und Künstlerin Christiane Philipp aus Ettlingen betroffen sein. Er sei traurig, dass wegen fehlender rund 35,– Euro das Informations-Angebot der Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien der John Baptist Mission of Togo nicht fortgesetzt werden könne, doch Wunder könne er nicht vollbringen, teilte Andreas Klamm am 9. Januar 2012 zur Abschaltung der Web-Seite http://www.johnbaptistmission.org mit. Helfer und Unterstützer für die ehrenamtlichen und sozialen Dienste der Vertretung für Deutschland und der Vertretung für Groß Britannien der internationalen jüdisch- christlichen John Baptist Mission of Togo konnten trotz aller intensiven Bemühungen nicht gefunden werden.

Wulff-Debatte: Döring begrüßt Stellungnahme von Wulff

Wulff-Debatte: Döring begrüßt Stellungnahme von Wulff

Berlin. 9. Januar 2012. (and). In der öffentlichen Debatte um Bundespräsident Dr. Christian Wulff zur Finanzierung seines Eigenheimes und einer Nachricht auf die Mobil-Box des Bild-Chefredakteur Kai Diekmann, zeigte sich der designierte FDP-Generalsekretär Patrick Döring erfreut in einer Reaktion und fordert das Ende der öffentlichen Debatte über Bundespräsident Dr. Christian Wulff. Der designierte FDP-Generalsekretär, Bundesschatzmeister und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Döring, erklärte zum Intervie bei ARD und ZDF am 4. Januar 2012 mit dem Bundespräsidenten Dr. Christian Wulff:

„Es ist gut, dass Christian Wulff zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen öffentlich Stellung genommen und Fehler eingeräumt hat. Das war ein wichtiger Schritt.
Die öffentliche Debatte muss nach den eindeutigen Worten jetzt beendet werden.“

Lafontaine: Chance für politischen Neuanfang nach dem Scheitern der Jamaika-Koalition

Lafontaine: Chance für politischen Neuanfang nach dem Scheitern der Jamaika-Koalition

Saarbrücken. 9. Januar 2012. (red / and). Die Jamaika-Koalition im Saarland scheiterte vor wenigen Tagen. Zum Scheitern der Jamaika-Koalition erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine: „Das Auseinanderbrechen der Jamaika-Koalition bietet die Chance für einen politischen Neuanfang. Es geht jetzt darum, eine stabile Mehrheit für eine Politik zu finden, die die über zehn Jahre andauernde Stagnation der saarländischen Landespolitik überwindet.

Es dürfte der saarländischen SPD als Wunschpartnerin der amtierenden Ministerpräsidentin schwerfallen, ihren Wählerinnen und Wählern und ihren Mitgliedern zu vermitteln, dass ausgerechnet mit der abgewirtschafteten CDU ein politischer Neuanfang an der Saar möglich ist.

Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata über die Sümpfe der Korruption in Deutschland

Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata über die Sümpfe der Korruption in Deutschland

Würzburg. 8. Januar 2012. (and). Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata ist ein professioneller Kämpfer gegen die Korruption in Deutschland. In der Fernseh-Sendung „Pelzig unterhält sich“ im Bayerischen Rundfunk (BR) spricht der Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata außergewöhnlich offen über die Korruption in Deutschland, die sich nahezu durch alle Bereiche des Lebens in Deutschland zieht bis in die allerhöchsten Ebenen. Vor Korruption in Deutschland seien noch nicht einmal die Banken, Wirtschaft, Medien, Politik und die Gesundheits-Branche in Deutschland verschont. In einigen Bereichen erfüllen Politiker bestensfalls nur noch die Rolle von Marionetten, informiert er.

Der Kriminalhauptkommissar weiß sehr gut worüber er spricht. Er ist nicht nur Kriminalbeamter, sondern auch noch Autor, Verleger, Publizist und selbst Politiker und war bei der Ökologisch Demokratischen Partei in Deutschland (ödp) engagiert bevor er im Jahr 2011 zu den Freien Wählern wechselte.

Der staatliche Kriminalbeamte ist ein bemerkenswert, außergewöhnlich, engagierter Kämpfer gegen die Korruption. In Deutschland habe sich der Sumpf der Korruption soweit ausgebreitet, dass sogar rechtsstaatliche und demokratische Grundprinzipien des Staates und damit auch der Bundesrepublik Deutschland gefährdet seien. Einem engagierten und aufrichtigen Aktivisten und Kriminalbeamten gegen Korruption muss in einigen Bereichen sicher der Ekel kommen vor den Abgründen der Korruption und schlimmster menschlicher Verfehlungen, die sich im in seiner Arbeit im Kampf gegen die Korruption zeigen.

Mit Drohungen, die aus seiner Arbeit als Kriminalbeamter im Kampf gegen die Korruption entstehen, hat der Kommissar Uwe Dolata leben gelernt. Die Korruption werde inzwischen zwar registriert, sagte der Kriminalbeamte, doch es fehle der Aufschrei oder eine „Revolution“ im Land.

Von den Dienstvorgesetzen werde er nicht immer in seiner Arbeit im Kampf gegen die Korruption förderlich, vollumfänglich unterstützt, erklärte der Beamte der Kriminalpolizei. Die Video-Aufzeichnung der Fernseh-Sendung des BR, die vor etwas mehr als einem Jahr gesendet wurde, ist beim Video-Protal You Tube in zwei Teilen zu finden.

Teil 1, http://youtu.be/DjrgH3qIJoQ
Teil 2, http://youtu.be/1QWvQt_iH3U

Ein Kommentar von Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

Lieber Kriminalhauptkommissar Uwe Dolata ! Vor Ihnen habe ich aller höchsten Respekt und Hochachtung. Endlich mal ein Mensch, der es sich wagt in Deutschland die Wahrheit auszusprechen. Jetzt fehlen nur noch die Menschen, die einen Weg beschreiben und darüber sprechen, wie Friede, soziale Gerechtigkeit, ein Ende des Sumpfes der Korruption (Sümpfe kann man bekanntlich austrocknen lassen !!!), Bürgerechte, Grundrechte mehr basis-demokratische Teilhabe aller Menschen in Deutschland ermöglicht werden kann.

Leider hatte ich schon so oft das beklemmende Gefühl, dass in diesem Land, in der Bundesrepublik Deutschland irgendetwas nicht stimmt. Viele meiner Schreiben an deutsche Politiker werden nicht beantwortet, Petition nicht bearbeitet, Grundrechte, Bürgerrechte, die Würde von Menschen und ja sogar allgemeine und universelle Menschenrechte schon offen und nicht mehr versteckt mit Füßen getreten. Den schlimmsten Satz, den ich über einen deutschen Politiker vor etwas mehr als einem Jahr lesen musste, war der Satz „Das Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland können Sie in die Tonne treten.“. Korruption ist eine Gefährdung für die rechtsstaatliche und freiheitlich-demokratische Grundordnung, die zumindest auf dem Papier von 16 Landesverfassungen, dem Grundgesetz (GG) für die Bundesrepublik Deutschland und in der Allgemeine und Universellen Erklärung der Menschenrechte steht. Doch was nutzen all die wohlklingenden und vielleicht sogar gut gemeinten Worte, wenn die Würde von Menschen, allgemeine Menschenrechte, Grundfreiheiten , Bürgerrechte, die Menschlichkeit und die Liebe mit Füßen getreten werden aus niedrigsten Beweggründen im „machgeilen Kampf und Krieg – in den Worten des Bundespräsidenten geschrieben…“ um Geld, Sex, Macht und Drogen.

Im Jahr 2006 hatte ich mich übrigens bei der Britischen Polizei beworben, doch mir ist mein Geld ausgegangen und ich wurde mitten in London für eine kleine Zeit obdachlos. Ihre Kollegen können es bestätigen, was ich bei Eises-Kälte erlebt habe. In einer einzigen Nacht wurde ich viermal in London kontrolliert. Ich stand nur noch frierend und zitternden vor dem Auto und bewegte mich, damit ich in der Kälte nicht erfriere. Es hat geholfen – das Bewegen. Die Schmerzen, die ich hatte werde ich vermutlich ein Leben lang nicht vergessen können. Irgendwie hat es mir gut getan, dass die Britischen Polizei-Beamten mich viermal in einer einzigen Nacht kontrolliert – denn es gab mir ein Stück gefühlter Sicherheit.

Möge GOTT DER HERR und der HERR JESUS CHRISTUS Sie und Ihre Familie schützen, bewahren und begleiten auf allen Wegen. Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Verleger und Herausgeber, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenofleger von British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org, Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de, Radio TV IBS Liberty, http://www.ibstelevision.org, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, http://www.libertyandpeacenow.org und weiterer alternativer Medien-Projekte, Geschäftsührer der Firma Grace MedCare Ltd. MEDIA, MEDICAL AND HEALTH CARE Service international (London, Groß Britannien und Neuhofen in der Pfalz, bei Speyer am Rhein, Rheinland-Pfalz).

Falschmeldungen zum Bundespräsidenten

Falschmeldungen zum Bundespräsidenten

Berlin. 7. Januar 2012. (red). Einigen Medien-Berichten zufolge hätten Unions-liberale Kreise über eine Nachfolge für Bundespräsident Dr. Christian Wulff nachgedacht. Zu den Medienberichten über angebliche Gespräche bezüglich einer Nachfolgeregelung für das Amt des Bundespräsidenten erklärte die stellvertretende FDP-Sprecherin, Kathrin Klawitter: „Die Berichte und Gerüchte sind frei erfunden.“

Politik mitgetstalten: Petition für die Direkt-Wahl des Bundespräsidenten veröffentlicht

Politik mitgestalten: Petition für die Direkt-Wahl des Bundespräsidenten veröffentlicht

Petition hat freie, geheime und direkte Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten zum Ziel – Mitzeichnung der öffentlichen Petition ist bis zum 2. Juli 2012 online möglich

Berlin. 3. Januar 2012. (aph). Aus aktuellem Anlass um die Dikussionen zur Kredit-Finanzierung eines privaten Eigenheimes und einer möglicherweise versuchten Einflußnahme auf die freie Berichterstattung von Presse, Journalisten und Medien wie Bild, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung und weiterer Medien in Deutschland des noch im Amt befindlichen Bundespräsidenten Dr. Christian Wulff hat der in Ludwigshafen am Rhein (Rheinland-Pfalz) geborene tunesisch-französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- und Fernseh-Produzent und Autor von 10 veröffentlichten Büchern, Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, eine öffentliche Petition und einen öffentlichen Antrag für freie, geheime und direkte Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten in der Bundesrepublik Deutschland und in Deutschland am 2. Januar 2012 verfasst und gegen 2 Uhr heute am Dienstag, 3. Januar 2012 veröffentlicht.

Die öffentliche Petition und der öffentliche Antrag kann von allen Bürger und Bürgerinnen von Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland, die sich eine freie, geheime Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten wünschen bis 2. Juli 2012 mitgezeichnet werden. Die öffentliche Petition kann im Internet bei http://www.openpetition.de/petition/online/direkt-wahl-der-bundespraesidentin-des-bundespraesidenten-artikel-54-gg-deutschland gelesen und frei mitgezeichnet werden. Empfänger der öffentliche Petition und des öffentliche Antrages sind alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Berlin.

Wer eine besondere Sicherheit wünscht kann auch seine Unterschrift bei der Petition mit dem neuen digitalen Personalausweis bestätigt. Die Unterschriften-Bestätigung mit einem digitalen Ausweis ist freiwillig und nicht zwingend zur Mitzeichnung oder zur Unterstützung der Petition erforderlich. Eine vom Sinn her Inhalts-gleiche Petition wurde am Morgen des 3. Januar 2012 auch im Petition-System des Deutschen Bundestages in Berlin von Andreas Klamm eingereicht.

Andreas Klamm ist seit 1986 auch als Nachrichtenkorrespondent, Moderator, Verleger und Herausgeber des internationalen Reise- und Nachrichten-Magazines British Newsflash Magazin und gründete im gleichen Jahr 1986 das internationale Medien-Projekt für internationale Völkerverständigung, Radio TV IBS Liberty. Ob die öffentliche Petition für freie, geheime Direkt-Wahlen der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten zur Unterstützung und im Petitions-System des Deutschen Bundestages zugelassen wird ist noch nicht sicher. Die öffentliche Petition für Direkt-Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wurde zur Prüfung an den Petition-Ausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet.

Der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor ist der Enkel-Sohn des seit 1946 in Kaiserslautern in der Pfalz vermissten französischen Offiziers Hedi Sabaot, der für die Französische Armee im Jahr 1945 in der Pfalz stationiert war vor einer geplanten Hochzeit mit seiner deutschen Frau spurlos verschwunden ist.

Der eingereichte Petitions-Text für freie, geheime Direkt-Wahlen der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten im kompletten Wortlaut lautet:

Direkt-Wahl der Bundespräsidentin / des Bundespräisenten, Artikel 54, GG, Deutschland
Von: Andreas Klamm Journalist aus Neuhofen in der Pfalz
An: Alle Mitglieder des Deutschen Bundestages in Deutschland
Öffentliche Petition an die Mitglieder des Deutschen Bundestages der Bundesrepublik Deutschland
Berlin, 2. Januar 2012

Änderung des Artikel 54 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Direkte, freie und geheime Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten durch alle zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland

Wir, die Gesamtheit aller Menschen, die diese öffentliche Petition unterzeichnen, bitten die Mitglieder des Deutschen Bundestages der Bundesrepublik eine Änderung des Grundgesetzes (GG), Artikel 54 und weitere betreffende Artikel des Grundgesetzes soweit zu beschließen, damit freie, geheime und direkte Wahlen aller zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland des Amtes der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten in Deutschland und der Bundesrepublik Deutschland zu beschließen.

Vorschlag zur Änderung und Neufassung des Artikel 54 GG,
Begründung: Direkte, freie und geheime Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten
durch alle zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland
Artikel 54 GG
Zum Bundespräsidenten ist jeder Deutsche wählbar, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat. Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident wird von allen zur Wahl berechtigten Menschen in direkter, freier und geheimer Wahl gewählt. Das Amt des Bundespräsidenten dauert fünf Jahre. Eine anschließende Wiederwahl ist nur einmal zulässig.

Die Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten erfolgt in freier, geheimer und direkter Wahl in einer Direkt-Wahl aller zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland.
Die Direkt-Wahl der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten von allen zur Wahl berechtigten Menschen findet spätentens 40 Tage vor Ablauf der Amtszeit der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten statt. Bei vorzeitiger Beendigung des Dienstes, Rücktritt, Entlassung aus dem Amt, Dienstunfähigkeit infolge von Erkrankung oder Tod der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wird die neue Bundespräsidentin oder der neue Bundespräsident in freier, geheimer und direkter Wahl von allen zur Wahl berechtigten Menschen in Deutschland gewählt.
Die neue freie, geheime, Direkt-Wahl wird vom aus dem Amt scheidenden Bundespräsidentin oder Bundespräsident öffentlich einberufen.

Sollte die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident die Neu- und Direkt-Wahl wegen Verhinderung nicht einberufen können, wird ersatzweise die Wahl von der Präsidentin des Bundesrates oder dem Präsidenten des Bundesrates einberufen.
Gewählt ist als Bundespräsidentin oder als Bundespräsident, wer die Stimmen der Mehrheit der gültigen, abgegebenen Stimmen in freier, geheimer und direkter Wahl zur Bundespräsidentin oder zum Bundespräsidenten erhält. Wird diese Mehrheit in zwei Wahlgängen von keinem Bewerber erreicht, so ist gewählt, wer in einem weiteren Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinigt.

Autor der Petition, Andreas Klamm, bekannt auch als Andreas Klamm – Sabaot, tunesisch-französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Radio- Fernseh- und Medien-Produzent, Verleger und Herausgeber seit 1984 und Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine und Radio TV IBS Liberty seit 1986 (verlgeiche, http://www.britishnewsflash.org, http://www.radiotvinfo.org, http://www.ibstelevision.org) .
Die Mitzeichner und Unterstützer dieser öffentlichen Petition schließen sich dieser öffentlichen Petition und diesem öffentlichen Antrag für eine freie, geheime und Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten von Deutschland bzw. der Bundesrepbulik Deutschland mit der Zeichnung der öffentlichen Petition, Empfänger, alle Mitglieder des Deutschen Bundestages, Berlin, Deutschland, mit der Zeichnung dieser öffentlichen Petition und dieses öffentlichen Antrages an.
Für die Gesamtheit aller Unterzeichner und Unterzeichnerinnen dieser öffentlichen Petition und des öffentlichen Antrages für eine freie, geheime Direkt-Wahl der künftigen Bundespräsidentin oder des künftigen Bundespräsidenten in Deutschland bzw. in der Bundesrepublik Deutschland.
Berlin, 2. Januar 2012

Medien- und Presse-Kontakt: Andreas Klamm, Journalist, Postfach 11 13, D 67137 Neuhofen in der Pfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland / Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen in der Pfalz, Deutschland, Tel. 06236 416802, Tel. 06236 48 90 44, Mobil Tel. 0178 817 2114, email: andreasklamm@hotmail.com, email: andreas@ibstelevision.org, Internet: http://www.radiotvinfo.org, http://www.oterapro.de
Im Namen aller Unterzeichner.
Neuhofen in der Pfalz, 03.01.2012 (aktiv bis 02.07.2012)

Weiterführende Informationen:

1. Öffentliche Petition und Antrag, freie, geheime Direkt-Wahl, Bundespräsidentin / Bundespräsident Deutschland / Bundesrepublik Deutschland, http://www.openpetition.de/petition/online/direkt-wahl-der-bundespraesidentin-des-bundespraesidenten-artikel-54-gg-deutschland
2. Text der beim Deutschen Bundestag, im epetitions-System eingereichten Petition, freie, geheime Direkt-Wahlen Bundespräsidentin / Bundespräsident. Die Petition wird zur Zeit vom Petitions-Ausschuß des Deutschen Bundestages geprüft.
Petition-21887_Direktwahlen_Bundespraesident_Deutschland
Link zur eingereichten Petiton, PDF-Kopie beim Deutschen Bundestag vom 3. Januar 2012, http://humanrightsreporters.files.wordpress.com/2012/01/petition-21887_direktwahlen_bundespraesident_deutschland.pdf