Daily Archives: May 1, 2013

Erstes Viverde Hotel Deutschlands eröffnet am 1. Mai in Mecklenburg-Vorpommern

Erstes Viverde Hotel Deutschlands eröffnet am 1. Mai in Mecklenburg-Vorpommern

Ferienhäuser im Viverde Hotel Mecklenburgische Seen (Foto: TUI)
Autofreie Ferienhausanlage empfängt Gäste am Drewitzer See

Heiligendamm. 1. Mai 2013. (red). Das erste Hotel der TUI-Marke Viverde in Deutschland eröffnet am 1. Mai in der Mecklenburgischen Seenplatte. Damit führt der Reiseveranstalter zum dritten Mal nach Robinson Club und Iberotel ein Produkt in Mecklenburg-Vorpommern ein. Die Ferienhausanlage Viverde Mecklenburgische Seen bietet Vier-Sterne-Standard sowie Unterbringung in 48 modern ausgestatteten Bungalows direkt am Drewitzer See. Mitten im Grünen ist sie ein Refugium für Natur- und Ruhesuchende und besonders ideal für Familien.

Eine Badestelle mit Steg und kleinem Sandstrand, ein Kinderspielplatz sowie ein Kinderclub sorgen für Abwechslung für die Kleinen. Kinder und Erwachsene entdecken gemeinsam spielerisch die Natur mit den Viverde Naturerlebnissen, zum Beispiel bei Wanderungen unter dem Motto „Riechen-Schmecken-Fühlen“ oder beim Geo-caching. Für sportliche Urlauber finden regelmäßig Pilates- und Yogakurse statt sowie Wandertouren und Nordic Walking in Gruppen. Wer es weniger anstrengend mag: Ein E-Bike-Verleih und eine Ladestation gibt es direkt auf dem Hotelgelände. Bei Aktivitäten wie Kanu fahren auf dem See, Pilze sammeln im Wald oder einer Fahrradtour entlang der Seenplatte genießen Urlauber die Umgebung.

Mit dem neuen Hotelkonzept reagiert die TUI auf das wachsende Bedürfnis der Urlauber Natur zu genießen. Für 68 Prozent der Gäste in Mecklenburg-Vorpommern ist dies laut aktueller FUR Reiseanalyse besonders wichtig. Viverde Hotels gibt es auch in Italien, Deutschland, der Türkei und auf Gran Canaria.

In Mecklenburg-Vorpommern empfing darüber hinaus das a-ja-Resort in Rostock-Warnemünde im April 2013 seine ersten Gäste, für Ende dieses Jahres ist die Eröffnung des Gutshauses Liepen im Peenetal geplant und 18 Ferienhäuser entstehen im Naturhafen Gustow auf der Insel Rügen.

Neuer barrierefreier Haltepunkt „Moosbachtal“ für Ausflugszüge Bundenthaler und Felsenland-Express eingeweiht

Neuer barrierefreier Haltepunkt „Moosbachtal“ für Ausflugszüge Bundenthaler und Felsenland-Express eingeweiht

Mainz. 1. Mai 2013. (red). Ministerin Eveline Lemke hat den neuen Haltepunkt „Moosbachtal“ zwischen Hinterweidenthal und Dahn (LK Südwestpfalz) am 1. Mai 2013 gemeinsam mit Herrn Landrat Jörg Duppré, Dr. Walter Casazza, Geschäftsführer der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft sowie Michael Heilmann, Direktor des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd eingeweiht.

Lemke: „Die neue Bahnstation ist ein attraktiver Startpunkt für Wanderungen in der Region. Sie ermöglicht umweltfreundlichen Nahverkehr in einer einzigartigen Landschaft mit attraktiven Feizeitangeboten. Damit zeigen wir Verantwortung gegenüber der Natur und fördern gleichsam sanften Tourismus und den ländlichen Raum in der Südwestpfalz. Der Tourismus ist und bleibt ein leistungsfähiger Wirtschaftssektor in Rheinland-Pfalz, er ist die wirtschaftliche Lebensader für unsere touristischen Regionen und sorgt für die nötige Infrastruktur auf dem Land.“

Der neue Haltepunkt „Moosbachtal“ liegt zwischen Dahn und Hinterweidentahl in direkter Nähe zum Wieslauter-Radweg sowie zu den beiden Premiumwanderwegen „Felsenland Sagenweg“ und „Dahner Felsenpfad“.

Die Wieslauterbahn erschließt die Urlaubsregionen Hauenstein und das Dahner Felsenland. An Sonn- und Feiertagen fahren hier der Ausflugszug „Bundenthaler“ ab Mannheim, über Ludwigshafen und Neustadt/Weinstraße sowie der „Felsenland-Express“ ab Karlsruhe mit Halt in Wörth und Kandel umsteigfrei zur neuen Haltestelle Moosbachtal. Der Felsenland-Express fährt mit historischen Triebwagen „Esslinger“ und ist auch samstags im Einsatz. Mittwochs fährt der Bundenthaler von Neustadt/Weinstraße nach Bundenthal. In allen genannten Zügen gelten sowohl DB- als auch Verbundfahrausweise ohne Aufpreis.

Die neue Haltestation fügt sich gut in die Tourismusstrategie 2015 der Landesregierung ein, die als Schwerpunktthemen unter anderem Wandern und Radwandern beinhaltet. Die bessere Erreichbarkeit durch die Anbindung an den ÖPNV steigert die Attraktivität der Qualitätswanderwege in der Region.

Die Bahnstation inmitten der 15,3 Kilometer langen Strecke der Wieslauterbahn wurde finanziell mit rund 113.000 Euro vom Land unterstützt bei einer Gesamtinvestition von rund 141.000 Euro. Die Bauzeit dauerte von Juli bis September 2012.

Another “red line” crossed as Syrian bishops remain missing

Another “red line” crossed as Syrian bishops remain missing

Bishops Mar Gregorios Ibrahim & Paul Yazigi

London. May 1, 2013. (nmc). A SAT-7 programme for Syrian viewers has described the 22nd April kidnapping of two Syrian Bishops (Mar Gregorios Yohanna Ibrahim, The Syrian Orthodox Archbishop of Aleppo, and Metropolitan Paul Yazigi, the Greek Orthodox Archbishop in Aleppo) as the crossing of a new “red line” in Syria’s bitter two-year civil war. Some nine days after the bishops’ abduction, there has been no confirmation of their whereabouts.

On the 23 April, news media including Reuters, AP, BBC, The Guardian and Al Jazeera quoted reports that they had been released, and we carried this information on our social media pages. Sadly this report turned out to be premature.

SAT-7 corrected this information on its social media channels but held off issuing a press release in the hope that some new information would emerge on the status of the bishops. Unfortunately, at this time of writing, there is still no news concerning their whereabouts or the identity of those holding them.

Mar Gregorios is a member of the SAT-7 International Council and, in that capacity, attended SAT-7 meetings in Cyprus last month. There he shared his concerns over the rising violence in the country and the plight of its Christian population – much of which has been internally displaced or is now counted among the more than one million Syrian refugees living across the border in Turkey, Lebanon or Jordan.

Over the past week, SAT-7 has sought to rally prayer support from its viewers through social media outlets, emails and on-screen tickertape messages on our ARABIC and PLUS Channels. Two special live programmes were also broadcast from Lebanon discussing the kidnappings, issues of forgiveness and reconciliation – and the implication of recent events for the country.

One edition of Just For You, Syria, a live weekly magazine begun in December 2012 to support Syria’s people, traced the “red lines” that have already been crossed in a conflict that has claimed over 70,000 lives. The early “red lines” crossed related to attacks on civilians, then on women and children and then the unspeakable atrocities committed by multiple parties in the conflict. Now, the programme concluded, we have crossed the “red line” of not respecting our religious leaders.

The live shows, hosted by Syrian and Tunisian Christians, contained reports and interviews and prompted an unprecedented number of calls from viewers across the region. A Syrian journalist from Damascus shared her deep sadness at recent events but reminded Syrian Christians of their calling to love, serve and witness to everyone in the name of Jesus. Noor, one of the show’s hosts, reminded his fellow Syrians to react to violence and injustice with prayer, and not allow anger to become the driving force of our actions.

In the United Kingdom, SAT-7 recently initiated a 12-week prayer campaign for Syria, Spotlight on Syria, which provides weekly updates of these broadcasts and other prayer information for believers to intercede for Syria’s beleaguered people.

“Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehren ziehen wir aus den NSU-Morden?”

“Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehren ziehen wir aus den NSU-Morden?”

Veranstaltungshinweis
Veranstaltung der Juso-Hochschulgruppe an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
“Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehren ziehen wir aus den NSU-Morden?”
mit Michael Hartmann, innenpolitischer Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion
am Montag, den 6. Mai um 20 Uhr
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
(Hörsaal RW2, Gebäude Recht und Wirtschaft “ReWi”, Jakob-Welder-Weg 9,
55128 Mainz, Wegskizze unter http://link.jhg-mz.de/rewi )

Mainz. 1. Mai 2013. (red). Auf Einladung der Juso-Hochschulgruppe diskutiert der Mainzer Bundestagsabgeordnete und innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, am Montag, den 6. Mai (20 Uhr) mit Studierenden der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema “Nazi-Terror in Deutschland: Welche Lehre ziehen wir aus den NSU-Morden?”.

Die Aufklärung der verabscheuungswürdigen Verbrechen des selbsternannten „Nationalsozialistischen Untergrunds“ ist noch nicht abgeschlossen. Dennoch möchten wir in der Diskussion mit Michael Hartmann die Frage erörtern, welche Lehren aus der Terrorserie für die Sicherheitsbehörden, für die politische und die gesellschaftliche Arbeit gegen Rechts gezogen werden müssen.

Michael Hartmann kehrt mit seinem Besuch der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) an seine politischen Wurzeln zurück: Während seines Studiums an der JGU engagierte sich er sich in der Juso-Hochschulgruppe und war Mitglied des Studierendenparlamentes.

Die Juso-Hochschulgruppe ist die größte politische Hochschulgruppe an der JGU und stellt mit drei studentischen Senatsmitgliedern und elf Abgeordneten im Studierendenparlament jeweils die stärkste Fraktion. Zudem vertritt die Juso-Hochschulgruppe auch im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) die Interessen der Rund 36.000 Studierenden.

Ministerin Lemke: „Der Mensch im Mittelpunkt“

Ministerin Lemke: „Der Mensch im Mittelpunkt“

Mainz. 1. Mai 2013 (red). „Erfolg und Zukunftsfähigkeit unserer Unternehmen hängen ab von Menschen – von Mitarbeitern und von Kunden. Eine ganzheitlich orientierte Wirtschaftspolitik nimmt daher die Menschen in den Blick“, stellt die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke zum 1. Mai fest.

„Wir stehen vor großen Veränderungen am Arbeitsmarkt. Wir brauchen Fachkräfte. Wir brauchen in den Betrieben junge Nachfolger. Wir brauchen die älteren Mitarbeiter. Wir brauchen diejenigen, die neues Wissen umsetzen. Gerechtigkeit ist eine wichtige Motivation, um diese Herausforderungen anzugehen und so ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig zu wirtschaften. Tarifautonomie und Mitbestimmung sind Grundlagen einer gerechten Arbeitswelt, außerdem Arbeitsbedingungen für Frauen und für Männer, die sich den Familien und Lebensphasen anpassen. Unternehmen, die attraktiv sind, finden leichter geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zur Gerechtigkeit gehört auch ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro als notwendigen Beitrag zur Herstellung fairer Wettbewerbsbedingungen. Lohndumping passt nicht in eine moderne Wirtschaft und ebenso wenig Beschäftigungsverhältnisse, die trotz Vollzeitarbeit keine Lebensgrundlage bieten.“

CDA-Landesverband fordert Lohnuntergrenze und mehr Mitbestimmung

CDA-Landesverband fordert Lohnuntergrenze und mehr Mitbestimmung

Mainz. 1. Mai 2013 (red). Anlässlich des Tages der Arbeit am heutigen Mittwoch fordert der Landesverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) die Einführung einer Lohnuntergrenze. „Wir brauchen einen Mindestlohn für Branchen ohne Tarifvertrag. Nur so können wir dort Dumpinglöhne verhindern“, so Adolf Kessel, CDA-Landesvorsitzenden.

„Die Höhe soll eine Kommission mit Gewerkschaften und Arbeitgebern festlegen. Außerdem plädiert wir für eine Ausweitung der Mitbestimmung bei Werkverträgen und Leiharbeit. Sie werden oft für Lohndrückerei missbraucht“, ergänzt der CDA-Landesvorsitzende.

Die Verbände haben sich dem Maiaufruf des CDA-Bundesverbandes angeschlossen, der im Internet unter http://www.cda-bund.de nachzulesen ist. Der CDA-Landesvorsitzender, Adolf Kessel MdL, wird an der heutigen Maikundgebung, ab 10.00 Uhr auf dem Marktplatz in Worms teilnehmen. Dort soll es einen CDA-Infostand geben.

Die CDA – der Sozialflügel der CDU – will die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen abschaffen und den Gesundheitsschutz im Job ausbauen. In der Leiharbeit soll der Grundsatz ‚Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort‘ gelten. Die Renten von Geringverdienern, die jahrzehntelang gearbeitet haben, sollen aufgewertet werden. Adolf Kessel begrüßt diese Forderung: „Wer ein Leben lang geschuftet hat, darf im Alter nicht arm sein. Als Christlich-Soziale fordern wir zum 1. Mai: Der Mensch muss Vorrang vor dem Markt haben. Wir wollen stabile und gesundheitsschonende Arbeit für alle.”